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Storchennachwuchs auf dem RRB in Stemwarde

Tolle Nachrichten aus Stemwarde: Wir können drei frisch geschlüpfte Jungstörche auf unserem Regenrückhaltebecken begrüßen!

Foto: B. Ackenhausen

Am 15. Mai ist das erste Stemwarder-Storchenküken in diesem Jahr aus dem Ei geschlüpft, die jüngeren beiden folgten in den darauffolgenden Tagen. Nun heißt es Daumen drücken, dass die Altstörche trotz der aktuellen Trockenheit ausreichend Nahrung finden, damit der Nachwuchs groß und kräftig genug wird, um bald selbstständig das Nest zu verlassen.

Storchennachwuchs hat mittlerweile Tradition in Stemwarde. Seit der Einweihung am 01.04.2012 ist das Storchennest auf unserem Regenrückhaltebecken in der Bachstraße ein sicherer Ort zum Brüten: Insgesamt 14 Störche sind hier schon geschlüpft und aufgewachsen. Dabei erweist sich die naturnahe Gestaltung unserer Regenrückhaltebecken als großer Vorteil: Unsere Regenrückhaltebecken bieten Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen. Dadurch finden auch unsere Störche optimale Bedingungen für eine erfolgreiche Nist- und Brutperiode vor. Wir freuen uns, dass wir auf diese Weise einen kleinen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt leisten können.

Das Storchennest auf dem RRB in der Bachstraße

Das Storchennest ist ein Projekt der Stemwarder Aktionsgemeinschaft für Naturschutz und Landschaftspflege e.V.
Der Storchenvater Helmut Wolek kümmert sich seit Beginn des Projektes liebevoll um die Störche und informiert auf der Homepage der Aktionsgemeinschaft regelmäßig über die Entwicklungen am Storchennest.

Bevor die Jungstörche flügge werden, dürfen die Kinder aus Stemwarde und Umgebung noch über die Namen der drei „Neubürger“ abstimmen. Nach Fiete und Frieda im letzten Jahr werden nun drei Namen gesucht, die mit dem Buchstaben „G“ beginnen. Auf die offizielle Verkündung der Namen müssen wir zum Glück nicht mehr allzu lange warten. Hiermit ist im Verlauf des nächsten Monats zu rechnen.

Noch voraussichtlich bis zur zweiten Augusthälfte können wir die Jungstörche in unserem Verbandsgebiet bewundern, bevor sie sich auf ihre lange Reise in den Süden begeben.

Tolle Nachrichten aus Stemwarde:

Wir können drei frisch geschlüpfte Jungstörche auf unserem Regenrückhaltebecken begrüßen!

Am 15. Mai ist das erste Stemwarder-Storchenküken in diesem Jahr aus dem Ei geschlüpft, die jüngeren beiden folgten in den darauffolgenden Tagen. Nun heißt es Daumen drücken, dass die Altstörche trotz der aktuellen Trockenheit ausreichend Nahrung finden, damit der Nachwuchs groß und kräftig genug wird, um bald selbstständig das Nest zu verlassen.

Foto: B. Ackenhausen

Storchennachwuchs hat mittlerweile Tradition in Stemwarde – Seit der Einweihung am 01.04.2012 ist das Storchennest auf unserem Regenrückhaltebecken in der Bachstraße ein sicherer Ort zum Brüten: Insgesamt 14 Störche sind hier schon geschlüpft und aufgewachsen. Dabei erweist sich die naturnahe Gestaltung unserer Regenrückhaltebecken als großer Vorteil: Unsere Regenrückhaltebecken bieten Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen. Dadurch finden auch unsere Störche optimale Bedingungen für eine erfolgreiche Nist- und Brutperiode vor. Wir freuen uns, dass wir auf diese Weise einen kleinen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt leisten können.

Das Storchennest in seiner idylischen Umgebung auf dem Regenrückhaltebecken in der Bachstraße, Stemwarde

Das Storchennest ist ein Projekt der Stemwarder Aktionsgemeinschaft für Naturschutz und Landschaftspflege e. V.
Der Storchenvater Helmut Wolek kümmert sich seit Beginn des Projektes liebevoll um die Störche und informiert auf der Homepage der Aktionsgemeinschaft regelmäßig über die Entwicklungen am Storchennest.

Bevor die Jungstörche flügge werden, dürfen die Kinder aus Stemwarde und Umgebung noch über die Namen der drei „Neubürger“ abstimmen. Nach Fiete und Frieda im letzten Jahr werden nun drei Namen gesucht, die mit dem Buchstaben „G“ beginnen. Auf die offizielle Verkündung der Namen müssen wir zum Glück nicht mehr allzu lange warten. Hiermit ist im Verlauf des nächsten Monats zu rechnen.

Noch voraussichtlich bis zur zweiten Augusthälfte können wir die Jungstörche in unserem Verbandsgebiet bewundern, bevor sie sich auf ihre lange Reise in den Süden begeben.

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